Caceres: nie gehört? Genau so ging es mir vor unserer Pilgerschaft 2022 auf der Via de la Plata durch die Extremadura. Umso größer war unsere Begeisterung, als wir dort am 16. und 17. März 2022 einen Zwischenstopp einlegten.
Caceres: nie gehört? Genau so ging es mir vor unserer Pilgerschaft 2022 auf der Via de la Plata durch die Extremadura. Umso größer war unsere Begeisterung, als wir dort am 16. und 17. März 2022 einen Zwischenstopp einlegten.
Ganz ehrlich gesagt: Das Pilgern ist keine abgeschottete heile Welt, und manchmal drückt nicht nur auf den Schultern ein Rucksack, sondern auch in der Seele. Aber auf der anderen Seite kann es einen auch spüren lassen, dass es auch noch andere Dinge jenseits des Dunkels gibt.
Auf unerwartetes Echo ist meine Betrachtung über das Dunkel in der Außerferner RUNDSCHAU gestoßen – für mich Inspiration und Ansporn, sie auch hier auf meiner eigenen Homepage zu veröffentlichen. Denn es handelt sich um ein zeitloses Thema: Immer wieder in unserem Leben sind wir vom Dunkel umfangen. Mal mehr, mal weniger.
Corona ist auch ein Anlass, dankbar auf das zurückzuschauen, was man schon erlebt hat. Zum Beispiel am 25. Oktober 2018 im Kunsthistorischen Museum Wien. Dort lief gerade eine fantastische Ausstellung, die die Massen anzog. Und bei mir heute noch Spuren hinterlassen hat.
Unsere Erde, unser Land, unser Außerfern ist im Zangengriff: Von der einen Seite kommt die Angst vor der Corona-Pandemie, von der anderen die Angst vor der Abschaffung der Demokratie, vor dunklen Mächten, die die Welt in in ihren Klauen halten. Das gilt nach wie vor. Aber auch die Worte aus meinem Artikel, den ich zu Weihnachten 2020 für den Gemeindebrief unserer Evangelischen Pfarrgemeinde Reutte in Tirol geschrieben habe. Lest einfach selbst, denn was der Engel sprach, gilt Tag für Tag.Und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Seit Palmsonntag sind wir nun in der zweiten Quarantäne – diesmal in meinem Büro am Zeillerplatz in Reutte. Unsere Zeit auf Sizilien ist leider vorbei. Aber sie lebt in vielen schönen Erinnerungen weiter. Von ihnen will ich ab jetzt erzählen.
Gestern war der 19. März. Josefstag. Und da war ich Gedanken natürlich schon morgens daheim im Außerfern. Denn normalerweise ist an dessen Abend Zunftfeier in Bichlbach.
Ayurveda ist weit mehr als „nur“ Wellness: Das kann man im „Engel“ in Welschnofen intensiv erleben. Und das liegt ganz wesentlich an Dr. Swaminath Mishra, der sich ebenso intensiv wie kompetent um das Wohl der Gäste kümmert.
Nun endlich kann es losgehen.: Der Phänomenale Ford Transit abgestellt, die Rucksäcke sind gepackt (Wobei wir doch wieder etwas vergessen haben), und so starten wir frohen Mutes vom Lago di Centro Cadore bergauf.
In Kursen wie „Kreatives Schreiben“ ist eine der beliebtesten Übungen: Einfach mal drauflosschreiben. Was einem gerade spontan einfällt. Nicht nachdenken! Alsdann, probieren es mal aus: