Caceres: nie gehört? Genau so ging es mir vor unserer Pilgerschaft 2022 auf der Via de la Plata durch die Extremadura. Umso größer war unsere Begeisterung, als wir dort am 16. und 17. März 2022 einen Zwischenstopp einlegten.
Caceres: nie gehört? Genau so ging es mir vor unserer Pilgerschaft 2022 auf der Via de la Plata durch die Extremadura. Umso größer war unsere Begeisterung, als wir dort am 16. und 17. März 2022 einen Zwischenstopp einlegten.
Ein unheilvoller Ort, von dem die wenigsten was ahnen, Soldaten mit Gesichtstarnung und eine wunderbare Stadt als Ziel – all das begegnete uns auf der achten Etappe unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata.
Ein Ruhetag in der Stadt und dann hinaus in einer immer schöner werdende Landschaft – die fünfte Etappe unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata hielt viel Schönes bereit.
Die Welt ist in Aufruhr. Erst Corona. Dann der Ukraine-Krieg. Ich scheine als Jahrgang 1952 aus meinem „goldenen Zeitalter“ herausgerissen: Keine derartige Katastrophe hat 68 Jahre lang meinen Lebensweg gesäumt. Ist es also eine Flucht, wenn ich jetzt mit Christine nach Spanien aufgebrochen bin, um unsere Tour auf der Via de la Plata, dem unbekanntesten der vielen Jakobswege, fortzusetzen? Oder nur ein Ultreia, ein Immer-Weiter-Gehen?
Die Welt wird immer hektischer. Die Sehnsucht nach Rückzug, Abgeschiedenheit vom Stress und den Anforderungen des Alltags wächst. Sind Klöster daher gar nicht so aus der Zeit gefallen, wie man zu Beginn der so genannten „Moderne“ meinte? Blicken wir doch einmal auf die kulturgeschichtliche Rolle dieser Lebensart!
Dass ein Autor stolz auf sein eigenes Werk ist, sei ihm wohl zugestanden. Deswegen jetzt Achtung: Dieser Text ist Werbung in eigener Sache!
Seit Palmsonntag sind wir nun in der zweiten Quarantäne – diesmal in meinem Büro am Zeillerplatz in Reutte. Unsere Zeit auf Sizilien ist leider vorbei. Aber sie lebt in vielen schönen Erinnerungen weiter. Von ihnen will ich ab jetzt erzählen.
Wie sehen die Linien (Kurven?) einer Frau aus? Darüber kann sich am im Rahmen des K. und K.-Festivals (ausgeschrieben: Kulinarik und Kunst) in St. Anton am Arlberg geschaffenen Skulpturenweg am Verwallsee jeder seine eigenen Gedanken machen. Dank Martin Hintenlang.