Ganz schön geschafft waren wir gestern nach der zweiten Etappe des Allgäuer Jakobsweges. Die schöne Landschaft, die herrliche Streckenführung und die wohltuende Stille und Abgeschiedenheit mußten mit ganz schön viel Schinderei erkauft werden.
Ganz schön geschafft waren wir gestern nach der zweiten Etappe des Allgäuer Jakobsweges. Die schöne Landschaft, die herrliche Streckenführung und die wohltuende Stille und Abgeschiedenheit mußten mit ganz schön viel Schinderei erkauft werden.
Ganz schön anstrengend war der erste Tag unserer Wanderung auf dem Allgäuer Jakobsweg. Kein Wunder, so viel Fernwanderwege haben wir ja 2013 noch nicht absolviert. Und es waren gestern doch gut 25 Kilometer.
Endlich mal wieder sich selbst fordern, endlich mal wieder raus. Es grünt so grün, und die Fernwandersaison 2013 kann endlich beginnen.
Wüstenväter? Wüstenmütter? Was soll das denn sein? Mit denen kann man doch in unserer modernen aufgeklärten Zeit nichts anfangen! Denken viele. Vielleicht (oder vermutlich) die meisten.
Am Rande des Schweizer Nationalpark war’s. Im schönen Graubünden. Von Bad Scuol nach Samnaun waren wir unterwegs. Und freuten uns riesig.
Die Welt von heute ist hektisch. Schnell muss es gehen. In einem halben Tag kann man von Nürtingen nach Calcutta kommen. Sicher, eine tolle Sache.