Camping
Beim Großmata
Das Schöne am Urlaub sind ja oft die Erinnerungen. Wie zum Beispiel die an unseren Herbstausflug zum Neusiedler See. (mehr …)
Das Schöne am Urlaub sind ja oft die Erinnerungen. Wie zum Beispiel die an unseren Herbstausflug zum Neusiedler See. (mehr …)
Drei Wochen lang hat das Festival Kulinarik und Kunst in St. Anton am Arlberg ein Glanzlicht nach dem anderen aufleuchten lassen. Die letzten Gerichte sind längst abgetragen, aber ganz vorbei ist K. und K. am Arlberg nicht. In Abwandlung einer Erkenntnis Friedrich Hölderlins könnte man sagen: Was aber bleibt, stiften die Bildhauer. (mehr …)
Wie sehen die Linien (Kurven?) einer Frau aus? Darüber kann sich am im Rahmen des K. und K.-Festivals (ausgeschrieben: Kulinarik und Kunst) in St. Anton am Arlberg geschaffenen Skulpturenweg am Verwallsee jeder seine eigenen Gedanken machen. Dank Martin Hintenlang. (mehr …)
Über Volksmusik kann man geteilter Meinung sein. Stimmt: Wenn sie aufgekünstelt schmalzig daherkommt, dann kann sie schon gewaltig nerven. Wenn sie aber so authentisch zelebriert wird wie von den Mühlbachlern bei der Hüttensafari im Rahmen des K. und K.-Festivals (Kulinarik und Kunst) im St. Anton am Arlberg, vermag sie durchaus zu begeistern. (mehr …)
Junge Leute, die für ihren Beruf brennen und gleichzeitig eine tolle Kameradschaft pflegen: Das ist einfach fantastisch! Erleben konnte man das jüngst bei der Hüttensafari im Rahmen des Festivals Kulinarik und Kunst (K. und K.) im St. Anton am Arlberg. Und zwar mit der Truppe der Kocherei vom Arlberg. (mehr …)
In eine tolle Szenerie eingebettet ist der Verwallsee bei St. Anton am Arlberg: grüne Wiesen, fantastische Gipfel. Matthias Roth aus München hat dieses herrliche Fleckchen Erde vor kurzem vor drei Wochen intensiv als Arbeitsplatz genutzt – im Rahmen des Festivals Kulinarik um Kunst (K. und K.). (mehr …)
K. und K. – diese Buchstabenkombination hat in Österreich (und wohl auch in deutschen Landen) nach wie vor einen tollen Klang. Doch während die Donaumonarchie untergegangen ist, blüht K. und K. in St. Anton am Arlberg so richtig auf – und zwar beim Festival „Kulinarik und Kunst“. (mehr …)
Ein Ruhetag in Forni di Sopra – dort waren wir schon vor einigen Jahren. Diesmal sind die Umstände allerdings erfreulicher.
Der gestrige Abend hatte auch eine Hiobsbotschaft bereit: Das Rifugio Flabian-Pacherini, wo wir eigentlich die nächste Nacht verbringen wollten, ist voll. Das heißt: mindestens zwei Stunden mehr für uns. (mehr …)
Ideal war diese „Einlauftour“ zum Rifugio Padova. Heute soll es härter werden. „Ganz hart“, haben mir Italiener beim Nachmittagskaffee gestern gesagt. Das läßt bei mir schon eine kleine Portion Mulmigkeit aufkommen. (mehr …)