Caceres: nie gehört? Genau so ging es mir vor unserer Pilgerschaft 2022 auf der Via de la Plata durch die Extremadura. Umso größer war unsere Begeisterung, als wir dort am 16. und 17. März 2022 einen Zwischenstopp einlegten.
Caceres: nie gehört? Genau so ging es mir vor unserer Pilgerschaft 2022 auf der Via de la Plata durch die Extremadura. Umso größer war unsere Begeisterung, als wir dort am 16. und 17. März 2022 einen Zwischenstopp einlegten.
Eine große Freude hat mir Romy Gehrke vom Mitteldeutschen Rundfunk gemacht: Sie hat mein neues Buch „Mit Geist und Füßen in Thüringen“ im Thüringen Journal des MDR vorgestellt. Und sehr positiv bewertet.
Ein unheilvoller Ort, von dem die wenigsten was ahnen, Soldaten mit Gesichtstarnung und eine wunderbare Stadt als Ziel – all das begegnete uns auf der achten Etappe unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata.
Ganz ehrlich gesagt: Das Pilgern ist keine abgeschottete heile Welt, und manchmal drückt nicht nur auf den Schultern ein Rucksack, sondern auch in der Seele. Aber auf der anderen Seite kann es einen auch spüren lassen, dass es auch noch andere Dinge jenseits des Dunkels gibt.
Die Extremadura ist eine Landschaft, an die man sich als Mitteleuropäer erstmal gewöhnen muss. Und speziell im südlichen Teil können sich an ihr selbst bei einem Ehepaar die Geister scheiden. Das erlebten wir am dritten Tag unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata.
Für einen Autor ist es natürlich immer ein ganz besonderer Moment, wenn nach langen Monaten des Recherchierens, Abwanderns, Schreibens und Korrigierens sowie des Gedankenaustauschs mit dem Lektor (an dieser Stelle sei Dirk Zimmermann vom Belser Verlag ganz herzlichen Dank für das schöne kreative Miteinander gesagt) sein neues Buch endlich auch für die Leser erhältlich ist. Für mich war es vor kurzem so weit: In meinem neuesten Wanderbuch geht es um eine wunderbare Landschaft – das grüne Herz Deutschlands. Und die Regionen Thüringens haben viel zu erzählen. Daher lade ich Euch herzlich dazu ein, mit mir zusammen auf Wanderschaft zu gehen.
Freunde und Follower von mir wissen es: Die Grande Traversata delle Alpi (GTA) durch die Piemonteser Alpen ist für mich nach wie vor der schönste Fernwanderweg durch dieses faszinierende Gebirge. Das habe ich auch bei diesem Abschnitt (der zu meinen Lieblings-Etappen zählt) ganz intensiv gespürt.
Winter ist’s, auf dem Mühler Feld in Reutte in Tirol türmt sich vor meinen Augen der Schnee. Keine Zeit, um ans Wandern zu denken? Im Gegenteil. Ich finde, gerade jetzt, wenn sich die Natur zurückzieht, hat man Zeit für schöne Erinnerungen – und auch dafür, neue Touren zu planen. Vielleicht kann Euch auch diese Wanderung eine Inspiration sein. Sie lohnt sich auf jeden Fall.
Ein geradezu magischer Berg: das ist der Monviso in den Cottischen Alpen. In vier Tagen haben wir ihn in diesem Sommer umrundet. Hier meine Erinnerungen an die zweite Etappe.
Wandern im Piemont – das ist einfach ein Traum! Und das spürten wir auch bei unserer Revival-Tour auf der Grande Traversata delle Alpi (GTA) durch die Cottischen Alpen. Hier erfahrt Ihr, wie es losging.