Berge
Via Transalpina (4): Forni di Sopra – Alpe Tragonia
Ein Ruhetag in Forni di Sopra – dort waren wir schon vor einigen Jahren. Diesmal sind die Umstände allerdings erfreulicher.
Ein Ruhetag in Forni di Sopra – dort waren wir schon vor einigen Jahren. Diesmal sind die Umstände allerdings erfreulicher.
Der gestrige Abend hatte auch eine Hiobsbotschaft bereit: Das Rifugio Flabian-Pacherini, wo wir eigentlich die nächste Nacht verbringen wollten, ist voll. Das heißt: mindestens zwei Stunden mehr für uns. (mehr …)
Ideal war diese „Einlauftour“ zum Rifugio Padova. Heute soll es härter werden. „Ganz hart“, haben mir Italiener beim Nachmittagskaffee gestern gesagt. Das läßt bei mir schon eine kleine Portion Mulmigkeit aufkommen. (mehr …)
Ein zu Herzen gehendes Erlebnis: Steinböcke in den Bergamasker Alpen – zum Greifen nah.
Hier wieder eines meiner berühmten Videos – heute: Auf der Lechtalloipe von Weißenbach nach Stanzach. (mehr …)
Optimal war die Nacht im Rifugio Cauriol nicht. Mit dem einfachen Massenlager und dem Wendeltreppensteigen im Dunkeln komme ich auf meiner Via Pensionista eben doch nicht so zurecht. (mehr …)
Kommando zurück! So heißt es am nächsten Morgen. Aber dass stört uns nicht sehr. Zwar müssen wir auf der Strecke, die mir der hochkompetente Bergführer Alessandro Beber für meine Via Pensionista durch die Lagorai empfohlen hat, vom Rifugio Malga Conseria bmehr als eine Stunde den Weg zurück über den Passo Cinque Croci zur Alpe Cion. (mehr …)
Die Nacht im Massenlager war überdurchschnittlich gut. Wir fühlen uns erholt und gestärkt für unsere erste „richtige“ Etappe auf unserer Lagorai-Durchquerung. „Translagorai“ heißt die Tour, die in Deutschland wohl nicht allzu viele kennen dürften. (mehr …)
Maria Himmelfahrt! Ferragosto! Für uns ist die Entscheidung klar: Nach der Brenta (trotz des Quartier-Stresses einfach fantastisch!) wollen wir nun auf meiner Via Pensionista die Lagorai-Kette durchqueren. (mehr …)
Wie soll es nun weitergehen? Für Werner ist es klar: Sein Kompass-Wanderbuch schickt ihn hinab ins Tal nach San Lorenzo. Mein ursprünglicher Plan sah vor, vom Rifugio Tosa zum Molveno-See abzusteigen und vom in der Nähe gelegenen Andalo mit der Seilbahn die Paganella zu stürmen. (mehr …)