Corona: eine Zeit des Stillstands. Eine Chance zum Rückblick. Und zur Erinnerung an schöne Momente, herrliche Plätze und außergewöhnliche Menschen. Heute geht es zur Schmieder Alm bei Aldein in Südtirol.
Corona: eine Zeit des Stillstands. Eine Chance zum Rückblick. Und zur Erinnerung an schöne Momente, herrliche Plätze und außergewöhnliche Menschen. Heute geht es zur Schmieder Alm bei Aldein in Südtirol.
Corona bremst einen ein. Corona verhindert viel. Aber es gibt auch neue Chancen: Zum Beispiel einfach mal innezuhalten, Dinge niederzuschreiben, die man schon lange wollte und die dann doch in der Hektik des Alltags ins Hintertreffen gerieten und dann vergessen wurden. Und dabei waren sie doch so schön. Also nehme ich jetzt einfach meine Erinnerungen und Notizen heraus und lasse all das Schöne neu aufleben – wie hier die 13. Etappe auf unserer Via Transalpina im ach so heißen Sommer 2018.
Corona bremst einen ein. Corona verhindert viel. Aber es gibt auch neue Chancen: Zum Beispiel einfach mal innezuhalten, Dinge niederzuschreiben, die man schon lange wollte und die dann doch in der Hektik des Alltags ins Hintertreffen gerieten und dann vergessen wurden. Und dabei waren sie doch so schön. Also nehme ich jetzt einfach meine Erinnerungen und Notizen heraus und lasse all das Schöne neu aufleben – wie hier die 12. Etappe auf unserer Via Transalpina im ach so heißen Sommer 2018.
Dass ein Autor stolz auf sein eigenes Werk ist, sei ihm wohl zugestanden. Deswegen jetzt Achtung: Dieser Text ist Werbung in eigener Sache!
Wieviel Infizierte gibt es denn auf Sizilien? Gestern Abend erreichte uns diese Frage per WhatsApp. Aus dem Stand wußte ich das gar nicht zu sagen. Grund also, heute mal mit den neuesten Zahlen, die zur Verfügung stehen, einen Vergleich anzustellen. Mit für uns beruhigendem Ergebnis.
Nun wird es langsam doch ernst: zum ersten Mal spüren wir die Einschränkungen durch die Corona Krise wirklich deutlich.
Gestern war der 19. März. Josefstag. Und da war ich Gedanken natürlich schon morgens daheim im Außerfern. Denn normalerweise ist an dessen Abend Zunftfeier in Bichlbach.
Wie geht es Euch? Diese Frage hören wir jetzt immer wieder. Hier nun mal ein aktueller Bericht per Video.
Um ehrlich zu sein: Am meisten geschockt hat mich bei unserer Corona-Zwangspause, daß ich nicht mehr in meine geliebten sizilianischen Trattorias und Pizzerias konnte, um das herrliche Essen hier auf der Insel zu genießen. Ich wurde quasi in die Steinzeit zurückgeworfen: Ich muß selber kochen!
Unsere Nachbarn auf dem Campingplatz El Bahira in San Vito Lo Capo haben die Liegestühle nach hinten geklappt. Strecken alle Viere von sich. „Dolce far niente!“, rufe ich über den Asphaltweg hinweg. Sie verstehen: „Deutsche far niente!“ Passt ja irgendwie auch.