Europa
Via Pensionista (Prolog)
Bald geht es los: Der Stadt ist ganz nah, das Ziel noch weit. Morgen will ich zu meiner Via Pensionista aufbrechen – meinem ganz persönlichen Weg in den Ruhestand. (mehr …)
Bald geht es los: Der Stadt ist ganz nah, das Ziel noch weit. Morgen will ich zu meiner Via Pensionista aufbrechen – meinem ganz persönlichen Weg in den Ruhestand. (mehr …)
Zugegeben: Das Valsugana ist nicht das erste, was einem in den Sinn kommt, wen man an einen Urlaub in Italien denkt. (mehr …)
Die Trennung von Kirche und Staat – dadurch genießt ja Frankreich weithin Bekanntheit. Das heißt aber beileibe nicht, dass es dort keine schönen Kirchen gäbe. Ganz im Gegenteil. (mehr …)
Kleider machen Leute – das wußte schon Gottfried Keller. Doch wenn man in weltpolitischen Kreisen reüssieren möchte, reicht ein neues Gewand nicht aus. Da muß schon ein veritables Schloss her. Wie das von Ancy-le-Franc. (mehr …)
Schon am zweiten Tag unserer Camper-Tour durch Burgund wird klar: Diese Reise steckt voller Überraschungen. Mit dieser Landschaft verbindet man ja in schwäbischen Landen hauptsächlich die großen Namen von Beaune oder Dijon. Aber das ist irgendwie ungerecht. (mehr …)
Mal ganz ehrlich: Haben Sie schon mal von Sens gehört? Ich oute mich: Ich nicht, bevor ich mich mit der Reiseroute für unsere erste Camper-Tour befasst hatte. (mehr …)
Hier geht es also offiziell los: An der Kathedrale von Sevilla, die wir am Tag zuvor bewundert haben (davon später), startet die Via de la Plata. (mehr …)
Aufgrund technischer Probleme hier nun der eigentliche Prolog als Zwischenspiel:
Eine Hochzeitsreise der besonderen Art: nicht mit einem Luxusliner, nicht auf die Malediven, nicht nach Neuseeland, wo es weiter nicht mehr geht, wollen wir. Sondern quasi zu Fuß ins Mittelalter. (mehr …)
Donnerstag, 11.Juli 2013: Der Charme des alten Jugendstil-Hotels aus einer untergegangenen Zeit hat uns gut schlafen lassen. Und zum ersten Mal seh ich ihn wirklich unverhüllt: den Rocciamelone, den mit 3538 Metern höchsten Wallfahrtsberg Europas. (mehr …)
Mittwoch, 10.Juli: Die Nacht war prima im Rifugio Vulpot. Auch wenn die Bauarbeiter unten im Hof schon um 7 Uhr mit ihrem Tagwerk angefangen haben. Aber was soll’s. Aufstehen muss man ja ohnehin. (mehr …)