Alpen
Dolomiti Brenta Trek: Prolog
Der Winter verabschiedet sich , der Frühling naht – und damit stellt sich auch die Sehnsucht nach dem Wandern ein. Hier ein Tipp für eine ganz wunderbare Tour: den Dolomiti Brenta Trek. (mehr …)
Der Winter verabschiedet sich , der Frühling naht – und damit stellt sich auch die Sehnsucht nach dem Wandern ein. Hier ein Tipp für eine ganz wunderbare Tour: den Dolomiti Brenta Trek. (mehr …)
Der Bergbau ist der ganze Stolz des Erzgebirges. Und damit auch der Region um Europas Kulturhauptstadt 2025. Als dessen Wiege gilt ein eine Dreiviertelstunde von Chemnitz entferntes Städtchen: Freiberg. Ein Abstecher dorthin ist überaus empfehlenswert, wie ich bei einem Besuch im Rahmen einer internationalen Pressefahrt erleben durfte. (mehr …)
Die Lebensader des Erzgebirges: Das war über Jahrhunderte hinweg zweifelsohne der Bergbau. Aber die Arbeit unter Tage schuf nicht nur das Fundament für beachtlichen Wohlstand, sondern zugleich auch Identität. Noch heute tragen Traditionsvereine bei den Bergparaden im Erzgebirge voller Stolz die Festtagskluft der Bergmänner. Klar, dass das Europäische Kulturhauptstadtjahr in Chemnitz und seiner Region keinen Bogen um dieses Thema herum machen kann und auch will: Im Staatlichen Museum für Archäologie wird es noch bis zum 29. Juni unter dem Motto „Silberglanz und Kumpeltod“ bis in kleine Details ausgeleuchtet. (mehr …)
Der Startschuss wird bald fallen: Am 18. Januar wird Chemnitz offiziell zu Europas Kulturhauptstadt 2025 ausgerufen. Und mein Eindruck von der internationalen Pressereise, an der ich im Herbst teilnehmen durfte, ist: Hier kann eine große Chance zur Selbstvergewisserung und neuem Selbstbewußtsein für eine Stadt genutzt werden, die zum einen von Narben ihrer Vergangenheit gezeichnet ist, zum anderen aber auch auf eine reiche Vergangenheit zurückzublicken vermag. Vielleicht ist der Titel der Kulturhauptstadt Europas ja auch ein Wegweiser in die Zukunft. (mehr …)
Gibt es ein Phänomen, das unsere Zeit prägt wie kein anderes? In Mitteleuropa dürfte die Antwort auf diese Frage wohl für die allermeisten klar sein: Stress.Die Sehnsucht danach, aus der Hektik des Alltags ausbrechen zu können, ist riesengroß. Eine Oase, in der man Distanz zum Trubel und all dem, was einen nervt und belastet, zu gewinnen vermag, ist das Aparthotel Hirben in Niederdorf (Villabassa) im Südtiroler Hochpustertal.
„Enjoy your stay!“ steht in großen Lettern am Eingangdes großzügigen Areals der Aparthotels Hirben im traditionsreichen Urlaubsort Niederdorf (Villabassa) im Südtiroler Hochpustertal. Und nichts ist wohl leichter, als dieser Aufforderung zum Genießen in diesem exzellenten Vier-Sterne-Haus Folge zu leisten. Und dazu trägt natürlich nicht zuletzt die hervorragende Küche bei. (mehr …)
Niederdorf (Villabassa) gilt seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Wiege des Tourismus im Südtiroler Pustertal. Und diese Tradition aus K.und K-Zeiten ist hier im Hochpustertal am allen Ecken und Enden zu spüren. Ein Betrieb dort setzt freilich seit einigen Jahren auch ganz neue Maßstäbe: Das Aparthotel Hirben verbindet die Tradition mit neuen Impulsen – und dabei spielt die Natur eine ganz zentrale Rolle. „Naturlaub“ kann man hier in allen Dimensionen genießen. (mehr …)
Nur noch wenige Wochen, dann ist es so weit: Chemnitz‘ „Amtszeit“ als Europas Kulturhauptstadt 2025 startet: Doch nicht nur in der drittgrößten Stadt Sachsens ist eine Menge geboten – die ganze Region wird mit einbezogen. Auch das eine Zugstunde entfernte Zwickau wartet mit vielen Highlights auf. Musikliebhabern schlägt dort nicht zuletzt im Robert-Schumann-Haus das Herz höher.
Für zwei (oder genau gesagt: drei) Städte wird 2025 ein ganz besonderes Jahr sein: die „Doppelstadt“ Goricia (früher das österreichische Görz)in Italien/Nova Gorica in Slowenien – und Chemnitz in Sachsen! Warum? Ganz einfach: Das Duo/Trio wurde zu Europas Kulturhauptstädten 2025 auserkoren. Einige Highlights durfte ich vor kurzem im Rahmen einer internationalen Pressereise kennenlernen – und war hellauf begeistert. Auch deswegen, weil all die Glanzlichter nicht nur in der Stadt selbst erstrahlen, sondern auch die Region am Rande des Erzgebirges, das mir ja schon seit eh und je ans Herz gewachsen ist – nicht zuletzt bei den Recherchen für mein Wanderbuch über dessen Osten und die Sächsische Schweiz. (mehr …)
Furchtbar waren die Folgen des alliierten Bombardements auf Dresden Ende des Zweiten Weltkriegs: 90 Prozent des Stadtkerns fielen in Schutt und Asche. Eine der wenigen authentischen Stätten aus der Zeit des Barock, die die Katastrophe „überlebt“ hatten und noch im authentischen Zustand erhalten sind, verbindet sich eng mit der Vita Caspar Davids Friedrichs, dessen 250. Geburtstag zurzeit in Dresden mit vielerlei Attraktionen und Aktionen gefeiert wird: das Kügelgen-Haus.