Alpen
Der Romediusweg (4): Obernberg – Ast im Pflerschtal
Nach drei wunderschönen Etappen verlässt der Romediusweg auf dem vierten Abschnitt Nordtirol – aber auch jenseits des Portjochs warten viele schöne Erlebnisse. (mehr …)
Nach drei wunderschönen Etappen verlässt der Romediusweg auf dem vierten Abschnitt Nordtirol – aber auch jenseits des Portjochs warten viele schöne Erlebnisse. (mehr …)
Der Heilige Romedius? Wer soll das denn sein? Zu den bekanntesten seiner Zunft gehört er ganz sicher nicht. Glaubt man der Legende, dann handelt es sich bei ihm um einen Adligen aus dem Geschlecht der Andechser, der auf einer Burg in Thaur in Tirol aufwuchs und seinen Lebenskreis als Einsiedler im Trentino beschloss. Das ist die Variante in Bezug auf das 11. Jahrhundert, die dem Ergebnis der historischen Forschung von heute am nächsten kommt (andere ordnen ihn im 4., 7. oder 8. Jahrhundert ein). Ein (noch) wenig bekannter Pilgerweg verbindet seit einigen Jahren diese beiden Eckpunkte seiner Vita miteinander.
Der Winter zieht sich langsa, aber sicher auch aus den Bergen zurück, im Tal erblühen die ersten Frühlingsblumen, und immer kräftiger regt sich die Vorfreude auf die nächste Bergwandersaison. Im Frühsommer 2024 hat die für uns etwas ganz besonders Schönes gebracht: Unsere Tour auf dem Dolomiti Brenta Trek. (mehr …)
Schon sehr verheißungsvoll war unsere erste Etappe unserer Brenta-Tour im frühen Sommer 2025. Unsere Entscheidung, loszumarschieren, bevor der große Rummel einsetzt, erwies sich als goldrichtig. Der erste Tag mit dem Aufstieg auf gut 2000 Meter war indes nur der Zuweg zu der Tour von Hütte zu Hütte, auf die wir sehr gespannt sind: Am Rifugio Peller steigen wir in den Dolomiti Brenta Trek ein. Was wird uns wohl während der nächsten Woche erwarten? (mehr …)
Sobald sich die ersten Blümchen aus dem Erdreich wagen, wächst unweigerlich die Lust aufs Wandern. Und man beginnt, sich zu überlegen, wohin denn die nächste Bergtour gehen soll. Hier meine Erinnerungen an einen absolut empfehlenswerten Fernwanderweg. Allerdings: den Dolomiti Brenta Trek sollte man nicht zur Hochsaison im August unter die Wanderstiefel nehmen, sondern so bald wie möglich. Dann kann man dem Trubel noch entkommen. Hier könnt Ihr unsere erste Etappe nacherleben: (mehr …)
Der Winter verabschiedet sich , der Frühling naht – und damit stellt sich auch die Sehnsucht nach dem Wandern ein. Hier ein Tipp für eine ganz wunderbare Tour: den Dolomiti Brenta Trek. (mehr …)
Der Bergbau ist der ganze Stolz des Erzgebirges. Und damit auch der Region um Europas Kulturhauptstadt 2025. Als dessen Wiege gilt ein eine Dreiviertelstunde von Chemnitz entferntes Städtchen: Freiberg. Ein Abstecher dorthin ist überaus empfehlenswert, wie ich bei einem Besuch im Rahmen einer internationalen Pressefahrt erleben durfte. (mehr …)
Die Lebensader des Erzgebirges: Das war über Jahrhunderte hinweg zweifelsohne der Bergbau. Aber die Arbeit unter Tage schuf nicht nur das Fundament für beachtlichen Wohlstand, sondern zugleich auch Identität. Noch heute tragen Traditionsvereine bei den Bergparaden im Erzgebirge voller Stolz die Festtagskluft der Bergmänner. Klar, dass das Europäische Kulturhauptstadtjahr in Chemnitz und seiner Region keinen Bogen um dieses Thema herum machen kann und auch will: Im Staatlichen Museum für Archäologie wird es noch bis zum 29. Juni unter dem Motto „Silberglanz und Kumpeltod“ bis in kleine Details ausgeleuchtet. (mehr …)
Der Startschuss wird bald fallen: Am 18. Januar wird Chemnitz offiziell zu Europas Kulturhauptstadt 2025 ausgerufen. Und mein Eindruck von der internationalen Pressereise, an der ich im Herbst teilnehmen durfte, ist: Hier kann eine große Chance zur Selbstvergewisserung und neuem Selbstbewußtsein für eine Stadt genutzt werden, die zum einen von Narben ihrer Vergangenheit gezeichnet ist, zum anderen aber auch auf eine reiche Vergangenheit zurückzublicken vermag. Vielleicht ist der Titel der Kulturhauptstadt Europas ja auch ein Wegweiser in die Zukunft. (mehr …)
Gibt es ein Phänomen, das unsere Zeit prägt wie kein anderes? In Mitteleuropa dürfte die Antwort auf diese Frage wohl für die allermeisten klar sein: Stress.Die Sehnsucht danach, aus der Hektik des Alltags ausbrechen zu können, ist riesengroß. Eine Oase, in der man Distanz zum Trubel und all dem, was einen nervt und belastet, zu gewinnen vermag, ist das Aparthotel Hirben in Niederdorf (Villabassa) im Südtiroler Hochpustertal.