Alpen
Der Romediusweg (4): Obernberg – Ast im Pflerschtal
Nach drei wunderschönen Etappen verlässt der Romediusweg auf dem vierten Abschnitt Nordtirol – aber auch jenseits des Portjochs warten viele schöne Erlebnisse. (mehr …)
Nach drei wunderschönen Etappen verlässt der Romediusweg auf dem vierten Abschnitt Nordtirol – aber auch jenseits des Portjochs warten viele schöne Erlebnisse. (mehr …)
Das Gschnitztal in Tirol zeichnet sich durch Ruhe und Idylle aus. 2021 wurde es im Rahmen der Sendung „Neun Plätze, neun Schätze“ des ORF österreichweit auf Platz 2 der schönsten Orte gesetzt, nachdem es in der landesweiten Vorentscheidung ganz vorne gelandet war. Im Frühsommer 2025 suchte indes leider eine gewaltige Mure dieses herrliche Fleckchen Erde heim. Die Strecke des Romediuswegs, dessen dritte Etappe hier startet, ist davon freilich nicht betroffen. (mehr …)
Der Heilige Romedius ist nicht nur ein Repräsentant der Kirchengeschichte, sondern irgendwie auch eine Art Inkarnation der Euroregio Tirol-Südtirol-Trentino. Denn der nach ihm benannte Pilgerweg verbindet auf faszinierende Weise diese drei Regionen miteinander und ist daher eine sowohl ruhige als auch attraktive Alternative zu überlaufenen Alpenüberquerungen a la E5. Heute geht’s auf die zweite Etappe von Mieders im Stubaital Richtung.Trins im Gschnitztal.
Der Heilige Romedius? Wer soll das denn sein? Zu den bekanntesten seiner Zunft gehört er ganz sicher nicht. Glaubt man der Legende, dann handelt es sich bei ihm um einen Adligen aus dem Geschlecht der Andechser, der auf einer Burg in Thaur in Tirol aufwuchs und seinen Lebenskreis als Einsiedler im Trentino beschloss. Das ist die Variante in Bezug auf das 11. Jahrhundert, die dem Ergebnis der historischen Forschung von heute am nächsten kommt (andere ordnen ihn im 4., 7. oder 8. Jahrhundert ein). Ein (noch) wenig bekannter Pilgerweg verbindet seit einigen Jahren diese beiden Eckpunkte seiner Vita miteinander.
Der Winter zieht sich langsa, aber sicher auch aus den Bergen zurück, im Tal erblühen die ersten Frühlingsblumen, und immer kräftiger regt sich die Vorfreude auf die nächste Bergwandersaison. Im Frühsommer 2024 hat die für uns etwas ganz besonders Schönes gebracht: Unsere Tour auf dem Dolomiti Brenta Trek. (mehr …)
Schon sehr verheißungsvoll war unsere erste Etappe unserer Brenta-Tour im frühen Sommer 2025. Unsere Entscheidung, loszumarschieren, bevor der große Rummel einsetzt, erwies sich als goldrichtig. Der erste Tag mit dem Aufstieg auf gut 2000 Meter war indes nur der Zuweg zu der Tour von Hütte zu Hütte, auf die wir sehr gespannt sind: Am Rifugio Peller steigen wir in den Dolomiti Brenta Trek ein. Was wird uns wohl während der nächsten Woche erwarten? (mehr …)
Sobald sich die ersten Blümchen aus dem Erdreich wagen, wächst unweigerlich die Lust aufs Wandern. Und man beginnt, sich zu überlegen, wohin denn die nächste Bergtour gehen soll. Hier meine Erinnerungen an einen absolut empfehlenswerten Fernwanderweg. Allerdings: den Dolomiti Brenta Trek sollte man nicht zur Hochsaison im August unter die Wanderstiefel nehmen, sondern so bald wie möglich. Dann kann man dem Trubel noch entkommen. Hier könnt Ihr unsere erste Etappe nacherleben: (mehr …)
Der Winter verabschiedet sich , der Frühling naht – und damit stellt sich auch die Sehnsucht nach dem Wandern ein. Hier ein Tipp für eine ganz wunderbare Tour: den Dolomiti Brenta Trek. (mehr …)
Niederdorf (Villabassa) gilt seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Wiege des Tourismus im Südtiroler Pustertal. Und diese Tradition aus K.und K-Zeiten ist hier im Hochpustertal am allen Ecken und Enden zu spüren. Ein Betrieb dort setzt freilich seit einigen Jahren auch ganz neue Maßstäbe: Das Aparthotel Hirben verbindet die Tradition mit neuen Impulsen – und dabei spielt die Natur eine ganz zentrale Rolle. „Naturlaub“ kann man hier in allen Dimensionen genießen. (mehr …)
Eine Ruhetag in Anger bei Weiz hat uns gut getan. Gut ausgeruht und gestärkt wollen wir ab heute drei der letzten Etappen des Fernwanderwegs Vom Gletscher zum Wein, der auf zwei Routen (die eine im Süden, die andere im Norden) durch die wunderschöne Steiermark mit all ihrer landschaftlichen und kulturellen Vielfalt führt, in Angriff nehmen. Wie zu Beginn am Dachstein wandern wir auf der Nordroute, aber so hochalpin wie beim Start geht es hier in der Oststeiermark natürlich nicht zu. Was indes nicht heißt, daß wir keine Höhenmeter zu bewältigen haben.